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Andere Autos, wie man dazu kommt und was man damit erlebt...
#1

Der 11er (aka Schreihals):

Mein großer Traum von Kindheit an war der Porsche 911. Dieses Auto war und ist für mich auch heute noch der Inbegriff an Sinnlichkeit, man möge es mir an dieser Stelle verzeihen, aber es gibt einfach kein erotischeres Auto als den Elfer, vor allem das G-Modell.
Finanziell vom Audi noch nicht vollends ruiniert machte ich mich auf die Suche und zapfte alle Quellen an um dieses Wunderwerk am Schönheit zu kleinem Geld mein eigen nennen zu können. Es dauerte keine 3 Wochen und ich bekam von meinem Reifenhändler und noch immer Freund Michi den Anruf, dass er einen Elfer wüsste. Seine Freundin war mit mir zugleich auf der Suche nach einem SC, und so war es ganz klar, dass wir uns gegenseitig Informationen zukommen ließen. Ein Elfer um wenig Geld war zu haben – sie wollte ihn nicht, da er Rot war. Ich rief sofort den Verkäufer an und wie der Zufall spielt war es der Nachbar meiner Großmutter. Ich machte für das Wochenende einen Termin aus und litt die nächsten Tage unter Schlafstörungen.

Samstag war es soweit, ich fuhr 30 km aufs Land um ihn mir anzusehen. Die Garage ging auf und ich war maßlos enttäuscht.
Chromeingefasste Fenster und Lichter, 4-Gang Getriebe bei dem natürlich der erste Gang hakt, den ‚Teatray’ Heckspoiler, der jeder Imbissbude zur Ehre gereichen würde, elektrische Schiebedach, manuelle Fensterheber (was Porsche da eingefallen ist habe ich bis heute nicht verstanden, zudem auch der Fahrerspiegel elektrisch verstellbar ist), braunes Teilleder zum roten Auto, dreispeichiges Holzlenkrad (selten und hässlich), Holzschaltknauf (irgendwie schlägt es einem erst mal das Auge ein, aber man gewöhnt sich daran) - aber immerhin schon ein G-Modell – ein 2.7 S Bj.: 77. Ich erklärte, dass ich auf der Suche nach einem 204 PS 3 Liter SC sei und nicht danach.
Der Verkäufer meinte jedoch, dass ich mal eine Runde mitfahren solle. Ich ließ mich breitschlagen - wohlwissend, dass ich DEN Wagen nicht kaufen werde. Während der Fahrt war das Blut wieder unterwegs – NEIN, nicht in den Kopf, in die Magengegend, aber ich war mir sicher dass der 2.7 NICHT mein Auto werden würde, obwohl: Der Sound des Boxers im Heck zusammen mit einem etwas defekten Auspuff hatte schon was. Wir fuhren ca. 15 km und ich war nicht hin und weg, wenn der Fahrer den Wagen nicht gekonnt so bei sich zuhause eingeparkt hätte, dass der Sound mir einfach den Atem raubte.
Ich war plötzlich unschlüssig, ohne einen Tropfen Blut im Kopf - nicht in der Lage klar denken zu können.
Ich bedankte mich etwas verwirrt bei dem Verkäufer und sagte eigentlich mehr anstandshalber, dass ich mich Anfang kommender Woche bei ihm melden würde. Die Schlafstörungen blieben und es kam wie es kommen musste, ich kaufte den Elfer um wirklich kein Geld. Ich sollte diese Entscheidung bis heute nicht bereuen, auch wenn er wie auch alle anderen sicher kein problemloses Alltagsauto war und ist.

Ich fahre den Elfer seit Mai 2001 und hatte schon viel Freude damit, aber auch so einige teils komische, teils ernüchternde Erlebnisse.
Auf der Autobahn hat man mit dem Auto die Überholspur mitgekauft, nicht in erster Linie, weil es ein Porsche 911 ist, sondern weil der etwas desolate Auspuff beim Zurückschalten mit Zwischengas einen derartigen Höllenlärm macht, dass wirklich jeder in den Rückspiegel schaut um dann sofort Platz zu machen. ;D
Eines schönen Tages machte ich mich mit dem 11er wieder auf den Weg von Graz nach Wien. Die Fahrt verlief eigentlich problemlos, bis ich aufgrund eines Staus auf der Autobahn gezwungen war anzuhalten. Es begann zu regnen und die Motortemperatur stieg langsam aber sicher an. Um dem Motor was Gutes zu tun rollte ich den Wagen auf den Pannenstreifen in die Einfahrt eines gesperrten Parkplatzes und stellte den Motor ab.
Jeder, der einmal Käfer gefahren ist wird wissen, was jetzt kommt. RICHTIG, die Scheiben begannen zu beschlagen und ich schaltete die Zündung ein um das Gebläse arbeiten zu lassen – eigentlich ein sinnloses Vorgehen, aber man wird es ja noch probieren dürfen.
Nach einiger Zeit wollte ich den Wagen wieder starten und: NICHTS. Ein Surren des Starters war zu hören, aber nicht mehr. Dass es noch immer regnete brauche ich glaube ich nicht extra zu erwähnen, das erklärt sich von selbst. Also erst mal abwarten, vielleicht legt sich das Gebrechen durch Selbstheilung. Aber nein, es wurde nicht besser. Also ausgestiegen und hoffen, dass einer der Autofahrer sich meiner erbarmt und mich anschiebt. Ich stand im wahrsten Sinne des Wortes im Regen und wartete. Plötzlich blieb ein Wagen hinter mir stehen - ich wollte schon hingehen um zu fragen, ob sie mir schieben helfen könnten, doch der Blick auf das Kennzeichen machte alle Hoffnungen zunichte – ein ausländisches Kennzeichen – ich ließ es. Im gleichen Moment hielt direkt hinter dem 11er ein weiteres Auto, ein Mädel sprang heraus und schien es recht eilig zu haben – nichtsdestotrotz ging ich auf sie zu um sie zu fragen, ob sie mir doch bitte helfen könne. Mit etwas verklärtem Blick sagte sie nur „GLEICH“. Ich verstand die Welt nicht mehr. Als sie hinter der Beifahrerseite ihres Autos verschwand und die Beifahrertüre aufmachte um dann dahinter in die Hocke zu gehen glaube ich im falschen Film zu sein. :o
Nachdem sie fertig war kam sie mit sehr entspanntem Gesichtsausdruck auf mich zu und fragte, wie sie mir helfen könnte. Ich bat sie sich einfach in den 11er zu setzen, den zweiten Gang einzulegen und wenn ich während des Schiebens JETZT rufe die Kupplung loszulassen und ein wenig Gas zu geben. Ich hätte nicht gedacht, dass man einen Wagen so weit schieben kann ohne dabei auf die eigene Zunge zu steigen, aber nach mehreren Versuchen sprang der Wagen an und sie gab Gas – und wie!!!! Ich sah den 11er schon irgendwo zerschellt inmitten in der Kolonne liegen. Keuchend und Patschnass erreichte ich den wieder zum Stehen gekommenen 11er samt breit grinsendem Mädel. Ich fragt noch immer nach Luft ringend, wie ich mich erkenntlich zeigen könnte, aber sie meinte nur das wäre schon in Ordnung. Unnötig zu sagen, dass sich in dem Moment, als der Wagen wieder lief auch der Regen aufgehört hat und der Stau sich aufzulösen begann. Ich erreichte Wien ohne weitere Probleme und der 11er sprang fürs erste wieder ganz normal an.

added 2007-10-25:

Der doppelte Ölwechsel:

Normalerweise gibt man den Abstand zwischen 2 Ölwechseln entweder in Distanz - der Übersichtlichkeit halber kommt hier die Einheit Kilometer zum Einsatz, oder aber man nimmt Zeit - hier macht die Einheit Jahr durchaus Sinn.

Man stelle sich einen luft- ölgekühlten Motor vor bei dem das Öl in einer Ringleitung um das Auto herumzirkuliert (der Ölkühler so vorhanden sitzt dann unter der Nase des Fahrzeugs). Das ist technisch kein Problem, interessant wird es dann aber beim Ölwechsel - hier geht es um 2 grundlegende Faktoren - Menge und Zeit - beide in direktem Zusammenhang mit Geld:
Ich wollte den 11er und meiner freien Werkstatt genau dieser Herausforderung stellen.
Die Wekkstattbox war frei und der 11er wurde hineingerollt und hochgehoben um das alte Öl abzulassen.
Ich bat den Mechaniker noch doch bitte ein entsprechend großes Gefäß zu verwenden, erntete aber nur einen verächtlichen Blick.
In der Annahme dass er wusste was er tat ging in den Verkaufsraum und unterhielt mich mit anderen Kunden.
Nicht lange später kam der Mechaniker und meint er sei fertig - In der Zeit?? Ok gut ist ein flinker Mechaniker.
Bei der Bezahlung relativierte sich das Wort flink - ob des Preises wurde ich dann doch etwas stutzig - 6,5 Liter Öl????
Das kann nicht sein - der Mechaniker musste her.
Auf die Frage wie er denn auf diese Menge kam war die lapidare Antwort:
Ölablasschraube auf - altes Öl raus - Filter raus - Filter rein - neues Öl rein - fertig.
Grundlegend ist das schon so, aaaber: Ein Kleinigkeit ließ das Ansinnen auf eine Ladung frisches Öl dann doch zunichte werden -
Es gibt 2 Ölablsschrauben und es sind zumindest 12 eher 13 Liter Frischöl hineinzukippen.

Um nun auf die Einheiten vom Anfang zurückzukommen:
In diesem Fall war der Abstand zwischen den Ölwechseln 0.0000761035 Jahre oder 0,02 km... also 40 Minuten bzw. 20 Meter


...to be continued....
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#2

:o

haddu da auch Bilda ?
is ja ne nette geschichte....

deine ? oder ne "kopierte" ?

http://www.darkbricks.de
U Like Lego ? Do it Dark Style !
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#3

Super Oskar, ich liebe solche Geschichten ;-)
Bin schon auf die Fortsetzung gespannt!!!! Bilder würde ich natürlich auch gerne sehen vom 911er....
lg
Andreas
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#4

@Sectomy: Ja, es gibt Bilder von dem Teil, ich suche sie raus und stelle sie dann ein..

@mp3spock: OKOKOKOK, kommt noch was, versprochen.. Big Grin

Das was Ihr hier lesen konntet war ein Teil aus: "Mein automobiler Werdegang", ich habe irgendwann mal angefangen meine Erlebnisse mit den diversen Autos zusammenzuschreiben, auf Wunsch gib es natürlich noch die eine oder andere wahre und tatsächlich passierte Geschichte (für die ich mich teils auch genieren muß, aber Humor ist ja wenn man trotzdem lacht Wink
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#5

Der 944er (aka Die Wildsau):

Wie schrieben das Jahr 2002 - Es war der Mai wieder ins Land gezogen und die Frühlingsgefühle erwachten. Ich begann mich nach einem neuen Auto umzusehen. Ins Auge gefasst hatte nach dem 911 S (Schreihals) wieder mal einen Turbo – es sollte wieder ein Porsche werden, da sich die Marke ja als zuverlässig herausgestellt hat. Ich begann mich im Internet nach einem geeigneten Objekt umzusehen doch da war nichts zu finden, was preislich gepasst hätte. Also der nächste Weg, in der Grazer Kärntnerstraße (Anm. Autohändlermeile) begann ich die Händler abzuklappern, ob nicht vielleicht jemand einen 930er wüsste.
Unisono kam die Frage. Was denn ein 930er sei und die Hoffnung begann zu schwinden.
Doch dann der Lichtblick: Ja, einer der Händler wisse da einen, er müsse nur mal eben telefonieren. 5 Minuten und tausende Herzschläge später dann die ernüchternde Antwort: Leider, der Wagen ist vor 3 Tagen verkauft worden, ABER er wisse noch einen ’86er 951er ohne Kat. Nun ging es mir so wie den Händlern davor:
Was bitte ist ein 951er?
Die Erklärung folgte schnell, ein 944 turbo – das Kribbeln war augenblicklich zu spüren – ich wollte ihn sehen. Leider handelte sich um einen Privatverkauf, der Wagen war in einer Garage untergebracht und der Händler hatte natürlich keinen Schlüssel – also eine ganze Woche warten.
Die Zeit verging einfach nicht, aber dann war es endlich soweit, ich konnte IHN kennenlernen.
Wir fuhren zu der Garage und ich war gespannt. Das Tor ging auf und das einzige, was zu erkennen war war eine Plane, unter dem ER sich verbarg. Die Plane wurde zurückgezogen und da stand die Pracht in schwarz. Wir rollten der 951er aus der Garage und er wurde vollständig enthüllt. Am Boden kauernd, breite Backen, die Augen geschlossen stand er da. Im Inneren roch es nach Leder, es war Liebe auf den ersten Blick – das Hirn war wieder ausgeschaltet, das Blut in der Magengegend. Dass ich wie schon zur Tradition geworden auf die Probefahrt verzichtete erklärt sich ja von selbst. Der Wagen hatte 79.200 km auf dem Tacho, dementsprechend sah er aus. Und das Beste: Zahnriemen und WaPu waren bereits gemacht und der Zahnriemen musste nur in 2.000 km nachgespannt werden. Das verhieß also problemloses Fahren für die nächsten Jahre. Der aufmerksame Leser wird bemerken, dass sich gewisse Trugschlüsse einfach wiederholen. Ich erbat mir eine Woche Bedenkzeit um mich im Internet auf dem Wagen fit zu machen – eigentlich sinnlos, DEN wollte ich haben. Am Montag darauf rief ich den Händler an und sagte zu den 951er zu kaufen. 5 Tage später war er dann mein eigen und er machte richtig Spaß – der Turboschub war einfach geil und mit den alten Reifen war es keine Kunst auch mal Quer zu fahren. Kein Vergleich zu dem 11er, mehr Leistung aber halt bei weitem nicht so viel Flair. Egal, es war der Wagen für alle Tage zum Fahren ein "Alltagsporsche", Sorgen machte mir eigentlich nur der Winter, wie mochte er sich da wohl ohne Sperrdifferential und ohne ABS verhalten? Ich sollte es erfahren - früher als es mir lieb war – dazu aber ein andermal.
Im Internet machte ich mich auf die Suche nach einer freien Werkstatt in oder um Wien, die mir den Zahnriemen nachspannt und stieß auf die Firma WEITEC. Ich rief an und bekam auch prompt einen Termin. Ich bat um eine Wegbeschreibung per Fax und auch die kam vollständiger als erwartet – es waren die Radarkästen auf dem Weg dorthin sogar mit Kilometerangabe genau beschrieben O0 – ich fühlte mich auf Anhieb in guten Händen und das Gefühl sollte sich mehr als bestätigen. 2 Tage später machte ich mich auf den Weg nach Artolz zur Firma WEITEC. Ich habe mich nur einmal verfahren, wenn ich lesen hätte können hätte ich mir auch das erspart und ich wäre auf Anhieb in Artolz und nicht im Nachbarort Arnolz gelandet, aber was soll’s – man lernt.
Dort angekommen stellte ich den Wagen auf den Parkplatz neben der Wekstatt und stieg aus. Ein junger Mann kam auf mich zu und fragte, ob ich der sei, der den Termin für das 80.000er Service hätte? Ich sagte ja und er meinte, dass die Bühne für mich bereits frei gemacht worden sei.
:o !? :o !? :o !? :o
Ich verstand die Welt nicht, sowas gibt’s?
Ich fuhr den Wagen in die Werkstatt und es gab das erste Gespräch – was außer den Servicearbeiten noch zu machen ist. Ich überlegte und zählte einfach auf, was mir an dem Wagen aufgefallen war und Toni Weissenböck, der Inhaber inspizierte den Wagen fachgerecht um mit einem seiner Mechaniker abzusprechen was zu machen ist. Mann, die haben richtig Ahnung von dem, was sie da tun. Der einzige Tiefschlag sollte aber gleich kommen, ich wurde gefragt, was ich trinken möchte und ich antwortete Kaffee – zu der Zeit gab es dort keine Kaffeemaschine!!!
Ich trank also um kurz nach 10 Uhr morgens einen Eiskaffee aus der Dose.
4,5 Stunden später, 500€ leichter (!! für das große Service !!!) saß ich wieder im frisch servierten 951 und machte mich mit zufriedenem Grinsen zurück auf den Weg nach Wien.

added 2007-10-25: Fotos der Firma Weitec:

Nicht vorenthalten möchte ich Euch was man bei der Firma WEITEC zu sehen bekommt:

Das erste Foto zeigt die Firma bei der Ankunft, auf der linken Seite die Werkstatt, rechts ein rennfertiges ehemaliges 911 G-Modell, umgebaut auf 964 wie auf dem zweiten Bild zu sehen...
Das dritte Bild zeigt warum es bei mir ein SL und kein 964 C4 geworden ist, das linke war bis zum zu beherzten Eingriff der elektronischen Helferlein ein 964 C4.
Im vierten Bild dann der Traum meiner schlaflosen Nächte: ein 930 in Neuzustand mit nicht mal 35.000 km auf dem Tacho :love:. Der Wagen gehört einer Frau und wird nur bei perfektem Wetter bewegt.. Und sie gibt das Auto nicht her :'( :'( :'(
Das fünfte, sechste und siebente Bild zeigt der Privatwagen einer der beiden Mechaniker: einen W201 190 E 2.3-16 umgebaut auf 2.5-16 EVO II - nicht bloß optisch O0



...to be continued...


Angehängte Dateien
.jpg Ankunft 1 (Medium).JPG Größe: 71.84 KB  Downloads: 19
.jpg G-Modell 2 964 (Medium).JPG Größe: 99.5 KB  Downloads: 23
.jpg C4 - 993 (Medium).JPG Größe: 105.87 KB  Downloads: 25
.jpg 930 (Medium).JPG Größe: 73.56 KB  Downloads: 26
.jpg 201_2.5-16_Evo2 V R (Medium).JPG Größe: 71.12 KB  Downloads: 27
.jpg 201_2.5-16_Evo2 R L (Medium).JPG Größe: 115.19 KB  Downloads: 23
.jpg 201_2.5-16_Evo2 R R (Medium).JPG Größe: 87.06 KB  Downloads: 22
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#6

SUPER Story Oskar!!!

Konnte mich richtig gut in Deine Lage versetzen!
Hast Du auch noch n Bild von Deinem 951 für uns?

Mein SL wäre auch fast n 964 geworden.. Wink


LG Peter
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#7

Hallo Peter,

vom 44er gibt es keine Fotos (zumindest keine schönen).

Mein SL hätte ebenso ein 964 C4 werden sollen, ich bin heute noch froh es nicht getan zu haben. Der 964 ist das mit Abstand wartungsintensivste 911 Modell - ich kann mich noch gut an 2 Begebenheiten zu diesem Thema erinnern:

Die Aussage von Toni Weissenböck zum Thema Alltagstauglichkeit und Winterbetrieb und das blanke Entsetzen eines sehr netten und kompetenten freien Porschehändlers namens Reinhold Funke, der mein Ansinnen einen 129er zu kaufen so kommentierte: BITTE, keinen SL!!! ;D

Und es kam wie es kommen musste - der 129er hat im Mai 2004 meine Garage in Beschlag genommen..
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#8

@Oskar:
Danke für dei Fortsetzung, deine Stories sind echt ein Traum!
Du solltest ein Buch schreiben!!!!!! O0 O0
Bin schon wieder gespannt auf Fortsetzungen.....
lg
Andi
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#9

Großartig Oskar! O0 O0 O0

Besonders das mit "Gehirn aus beim Autokauf" kommt mir sehr sehr bekannt vor.
Mein erstes Cabrio hat sich schon auf der Rückfahrt vom Kauf zerlegt...
...aber die Farbe und die Ausstattung war ein Traum ;D ;D


MfG Tim
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#10

mmh..mal ne blöde frage.....

wieviele Autos/Porsche hast Du denn so ? Smile
Kaufst Dir ja anscheinend ständig neue Autos.....

und ich kann nich mal mein Winterauto aufrüsten :'(

http://www.darkbricks.de
U Like Lego ? Do it Dark Style !
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