12.10.07, 15:16
Der 11er (aka Schreihals):
Mein großer Traum von Kindheit an war der Porsche 911. Dieses Auto war und ist für mich auch heute noch der Inbegriff an Sinnlichkeit, man möge es mir an dieser Stelle verzeihen, aber es gibt einfach kein erotischeres Auto als den Elfer, vor allem das G-Modell.
Finanziell vom Audi noch nicht vollends ruiniert machte ich mich auf die Suche und zapfte alle Quellen an um dieses Wunderwerk am Schönheit zu kleinem Geld mein eigen nennen zu können. Es dauerte keine 3 Wochen und ich bekam von meinem Reifenhändler und noch immer Freund Michi den Anruf, dass er einen Elfer wüsste. Seine Freundin war mit mir zugleich auf der Suche nach einem SC, und so war es ganz klar, dass wir uns gegenseitig Informationen zukommen ließen. Ein Elfer um wenig Geld war zu haben – sie wollte ihn nicht, da er Rot war. Ich rief sofort den Verkäufer an und wie der Zufall spielt war es der Nachbar meiner Großmutter. Ich machte für das Wochenende einen Termin aus und litt die nächsten Tage unter Schlafstörungen.
Samstag war es soweit, ich fuhr 30 km aufs Land um ihn mir anzusehen. Die Garage ging auf und ich war maßlos enttäuscht.
Chromeingefasste Fenster und Lichter, 4-Gang Getriebe bei dem natürlich der erste Gang hakt, den ‚Teatray’ Heckspoiler, der jeder Imbissbude zur Ehre gereichen würde, elektrische Schiebedach, manuelle Fensterheber (was Porsche da eingefallen ist habe ich bis heute nicht verstanden, zudem auch der Fahrerspiegel elektrisch verstellbar ist), braunes Teilleder zum roten Auto, dreispeichiges Holzlenkrad (selten und hässlich), Holzschaltknauf (irgendwie schlägt es einem erst mal das Auge ein, aber man gewöhnt sich daran) - aber immerhin schon ein G-Modell – ein 2.7 S Bj.: 77. Ich erklärte, dass ich auf der Suche nach einem 204 PS 3 Liter SC sei und nicht danach.
Der Verkäufer meinte jedoch, dass ich mal eine Runde mitfahren solle. Ich ließ mich breitschlagen - wohlwissend, dass ich DEN Wagen nicht kaufen werde. Während der Fahrt war das Blut wieder unterwegs – NEIN, nicht in den Kopf, in die Magengegend, aber ich war mir sicher dass der 2.7 NICHT mein Auto werden würde, obwohl: Der Sound des Boxers im Heck zusammen mit einem etwas defekten Auspuff hatte schon was. Wir fuhren ca. 15 km und ich war nicht hin und weg, wenn der Fahrer den Wagen nicht gekonnt so bei sich zuhause eingeparkt hätte, dass der Sound mir einfach den Atem raubte.
Ich war plötzlich unschlüssig, ohne einen Tropfen Blut im Kopf - nicht in der Lage klar denken zu können.
Ich bedankte mich etwas verwirrt bei dem Verkäufer und sagte eigentlich mehr anstandshalber, dass ich mich Anfang kommender Woche bei ihm melden würde. Die Schlafstörungen blieben und es kam wie es kommen musste, ich kaufte den Elfer um wirklich kein Geld. Ich sollte diese Entscheidung bis heute nicht bereuen, auch wenn er wie auch alle anderen sicher kein problemloses Alltagsauto war und ist.
Ich fahre den Elfer seit Mai 2001 und hatte schon viel Freude damit, aber auch so einige teils komische, teils ernüchternde Erlebnisse.
Auf der Autobahn hat man mit dem Auto die Überholspur mitgekauft, nicht in erster Linie, weil es ein Porsche 911 ist, sondern weil der etwas desolate Auspuff beim Zurückschalten mit Zwischengas einen derartigen Höllenlärm macht, dass wirklich jeder in den Rückspiegel schaut um dann sofort Platz zu machen. ;D
Eines schönen Tages machte ich mich mit dem 11er wieder auf den Weg von Graz nach Wien. Die Fahrt verlief eigentlich problemlos, bis ich aufgrund eines Staus auf der Autobahn gezwungen war anzuhalten. Es begann zu regnen und die Motortemperatur stieg langsam aber sicher an. Um dem Motor was Gutes zu tun rollte ich den Wagen auf den Pannenstreifen in die Einfahrt eines gesperrten Parkplatzes und stellte den Motor ab.
Jeder, der einmal Käfer gefahren ist wird wissen, was jetzt kommt. RICHTIG, die Scheiben begannen zu beschlagen und ich schaltete die Zündung ein um das Gebläse arbeiten zu lassen – eigentlich ein sinnloses Vorgehen, aber man wird es ja noch probieren dürfen.
Nach einiger Zeit wollte ich den Wagen wieder starten und: NICHTS. Ein Surren des Starters war zu hören, aber nicht mehr. Dass es noch immer regnete brauche ich glaube ich nicht extra zu erwähnen, das erklärt sich von selbst. Also erst mal abwarten, vielleicht legt sich das Gebrechen durch Selbstheilung. Aber nein, es wurde nicht besser. Also ausgestiegen und hoffen, dass einer der Autofahrer sich meiner erbarmt und mich anschiebt. Ich stand im wahrsten Sinne des Wortes im Regen und wartete. Plötzlich blieb ein Wagen hinter mir stehen - ich wollte schon hingehen um zu fragen, ob sie mir schieben helfen könnten, doch der Blick auf das Kennzeichen machte alle Hoffnungen zunichte – ein ausländisches Kennzeichen – ich ließ es. Im gleichen Moment hielt direkt hinter dem 11er ein weiteres Auto, ein Mädel sprang heraus und schien es recht eilig zu haben – nichtsdestotrotz ging ich auf sie zu um sie zu fragen, ob sie mir doch bitte helfen könne. Mit etwas verklärtem Blick sagte sie nur „GLEICH“. Ich verstand die Welt nicht mehr. Als sie hinter der Beifahrerseite ihres Autos verschwand und die Beifahrertüre aufmachte um dann dahinter in die Hocke zu gehen glaube ich im falschen Film zu sein. :o
Nachdem sie fertig war kam sie mit sehr entspanntem Gesichtsausdruck auf mich zu und fragte, wie sie mir helfen könnte. Ich bat sie sich einfach in den 11er zu setzen, den zweiten Gang einzulegen und wenn ich während des Schiebens JETZT rufe die Kupplung loszulassen und ein wenig Gas zu geben. Ich hätte nicht gedacht, dass man einen Wagen so weit schieben kann ohne dabei auf die eigene Zunge zu steigen, aber nach mehreren Versuchen sprang der Wagen an und sie gab Gas – und wie!!!! Ich sah den 11er schon irgendwo zerschellt inmitten in der Kolonne liegen. Keuchend und Patschnass erreichte ich den wieder zum Stehen gekommenen 11er samt breit grinsendem Mädel. Ich fragt noch immer nach Luft ringend, wie ich mich erkenntlich zeigen könnte, aber sie meinte nur das wäre schon in Ordnung. Unnötig zu sagen, dass sich in dem Moment, als der Wagen wieder lief auch der Regen aufgehört hat und der Stau sich aufzulösen begann. Ich erreichte Wien ohne weitere Probleme und der 11er sprang fürs erste wieder ganz normal an.
added 2007-10-25:
Der doppelte Ölwechsel:
Normalerweise gibt man den Abstand zwischen 2 Ölwechseln entweder in Distanz - der Übersichtlichkeit halber kommt hier die Einheit Kilometer zum Einsatz, oder aber man nimmt Zeit - hier macht die Einheit Jahr durchaus Sinn.
Man stelle sich einen luft- ölgekühlten Motor vor bei dem das Öl in einer Ringleitung um das Auto herumzirkuliert (der Ölkühler so vorhanden sitzt dann unter der Nase des Fahrzeugs). Das ist technisch kein Problem, interessant wird es dann aber beim Ölwechsel - hier geht es um 2 grundlegende Faktoren - Menge und Zeit - beide in direktem Zusammenhang mit Geld:
Ich wollte den 11er und meiner freien Werkstatt genau dieser Herausforderung stellen.
Die Wekkstattbox war frei und der 11er wurde hineingerollt und hochgehoben um das alte Öl abzulassen.
Ich bat den Mechaniker noch doch bitte ein entsprechend großes Gefäß zu verwenden, erntete aber nur einen verächtlichen Blick.
In der Annahme dass er wusste was er tat ging in den Verkaufsraum und unterhielt mich mit anderen Kunden.
Nicht lange später kam der Mechaniker und meint er sei fertig - In der Zeit?? Ok gut ist ein flinker Mechaniker.
Bei der Bezahlung relativierte sich das Wort flink - ob des Preises wurde ich dann doch etwas stutzig - 6,5 Liter Öl????
Das kann nicht sein - der Mechaniker musste her.
Auf die Frage wie er denn auf diese Menge kam war die lapidare Antwort:
Ölablasschraube auf - altes Öl raus - Filter raus - Filter rein - neues Öl rein - fertig.
Grundlegend ist das schon so, aaaber: Ein Kleinigkeit ließ das Ansinnen auf eine Ladung frisches Öl dann doch zunichte werden -
Es gibt 2 Ölablsschrauben und es sind zumindest 12 eher 13 Liter Frischöl hineinzukippen.
Um nun auf die Einheiten vom Anfang zurückzukommen:
In diesem Fall war der Abstand zwischen den Ölwechseln 0.0000761035 Jahre oder 0,02 km... also 40 Minuten bzw. 20 Meter
...to be continued....
Mein großer Traum von Kindheit an war der Porsche 911. Dieses Auto war und ist für mich auch heute noch der Inbegriff an Sinnlichkeit, man möge es mir an dieser Stelle verzeihen, aber es gibt einfach kein erotischeres Auto als den Elfer, vor allem das G-Modell.
Finanziell vom Audi noch nicht vollends ruiniert machte ich mich auf die Suche und zapfte alle Quellen an um dieses Wunderwerk am Schönheit zu kleinem Geld mein eigen nennen zu können. Es dauerte keine 3 Wochen und ich bekam von meinem Reifenhändler und noch immer Freund Michi den Anruf, dass er einen Elfer wüsste. Seine Freundin war mit mir zugleich auf der Suche nach einem SC, und so war es ganz klar, dass wir uns gegenseitig Informationen zukommen ließen. Ein Elfer um wenig Geld war zu haben – sie wollte ihn nicht, da er Rot war. Ich rief sofort den Verkäufer an und wie der Zufall spielt war es der Nachbar meiner Großmutter. Ich machte für das Wochenende einen Termin aus und litt die nächsten Tage unter Schlafstörungen.
Samstag war es soweit, ich fuhr 30 km aufs Land um ihn mir anzusehen. Die Garage ging auf und ich war maßlos enttäuscht.
Chromeingefasste Fenster und Lichter, 4-Gang Getriebe bei dem natürlich der erste Gang hakt, den ‚Teatray’ Heckspoiler, der jeder Imbissbude zur Ehre gereichen würde, elektrische Schiebedach, manuelle Fensterheber (was Porsche da eingefallen ist habe ich bis heute nicht verstanden, zudem auch der Fahrerspiegel elektrisch verstellbar ist), braunes Teilleder zum roten Auto, dreispeichiges Holzlenkrad (selten und hässlich), Holzschaltknauf (irgendwie schlägt es einem erst mal das Auge ein, aber man gewöhnt sich daran) - aber immerhin schon ein G-Modell – ein 2.7 S Bj.: 77. Ich erklärte, dass ich auf der Suche nach einem 204 PS 3 Liter SC sei und nicht danach.
Der Verkäufer meinte jedoch, dass ich mal eine Runde mitfahren solle. Ich ließ mich breitschlagen - wohlwissend, dass ich DEN Wagen nicht kaufen werde. Während der Fahrt war das Blut wieder unterwegs – NEIN, nicht in den Kopf, in die Magengegend, aber ich war mir sicher dass der 2.7 NICHT mein Auto werden würde, obwohl: Der Sound des Boxers im Heck zusammen mit einem etwas defekten Auspuff hatte schon was. Wir fuhren ca. 15 km und ich war nicht hin und weg, wenn der Fahrer den Wagen nicht gekonnt so bei sich zuhause eingeparkt hätte, dass der Sound mir einfach den Atem raubte.
Ich war plötzlich unschlüssig, ohne einen Tropfen Blut im Kopf - nicht in der Lage klar denken zu können.
Ich bedankte mich etwas verwirrt bei dem Verkäufer und sagte eigentlich mehr anstandshalber, dass ich mich Anfang kommender Woche bei ihm melden würde. Die Schlafstörungen blieben und es kam wie es kommen musste, ich kaufte den Elfer um wirklich kein Geld. Ich sollte diese Entscheidung bis heute nicht bereuen, auch wenn er wie auch alle anderen sicher kein problemloses Alltagsauto war und ist.
Ich fahre den Elfer seit Mai 2001 und hatte schon viel Freude damit, aber auch so einige teils komische, teils ernüchternde Erlebnisse.
Auf der Autobahn hat man mit dem Auto die Überholspur mitgekauft, nicht in erster Linie, weil es ein Porsche 911 ist, sondern weil der etwas desolate Auspuff beim Zurückschalten mit Zwischengas einen derartigen Höllenlärm macht, dass wirklich jeder in den Rückspiegel schaut um dann sofort Platz zu machen. ;D
Eines schönen Tages machte ich mich mit dem 11er wieder auf den Weg von Graz nach Wien. Die Fahrt verlief eigentlich problemlos, bis ich aufgrund eines Staus auf der Autobahn gezwungen war anzuhalten. Es begann zu regnen und die Motortemperatur stieg langsam aber sicher an. Um dem Motor was Gutes zu tun rollte ich den Wagen auf den Pannenstreifen in die Einfahrt eines gesperrten Parkplatzes und stellte den Motor ab.
Jeder, der einmal Käfer gefahren ist wird wissen, was jetzt kommt. RICHTIG, die Scheiben begannen zu beschlagen und ich schaltete die Zündung ein um das Gebläse arbeiten zu lassen – eigentlich ein sinnloses Vorgehen, aber man wird es ja noch probieren dürfen.
Nach einiger Zeit wollte ich den Wagen wieder starten und: NICHTS. Ein Surren des Starters war zu hören, aber nicht mehr. Dass es noch immer regnete brauche ich glaube ich nicht extra zu erwähnen, das erklärt sich von selbst. Also erst mal abwarten, vielleicht legt sich das Gebrechen durch Selbstheilung. Aber nein, es wurde nicht besser. Also ausgestiegen und hoffen, dass einer der Autofahrer sich meiner erbarmt und mich anschiebt. Ich stand im wahrsten Sinne des Wortes im Regen und wartete. Plötzlich blieb ein Wagen hinter mir stehen - ich wollte schon hingehen um zu fragen, ob sie mir schieben helfen könnten, doch der Blick auf das Kennzeichen machte alle Hoffnungen zunichte – ein ausländisches Kennzeichen – ich ließ es. Im gleichen Moment hielt direkt hinter dem 11er ein weiteres Auto, ein Mädel sprang heraus und schien es recht eilig zu haben – nichtsdestotrotz ging ich auf sie zu um sie zu fragen, ob sie mir doch bitte helfen könne. Mit etwas verklärtem Blick sagte sie nur „GLEICH“. Ich verstand die Welt nicht mehr. Als sie hinter der Beifahrerseite ihres Autos verschwand und die Beifahrertüre aufmachte um dann dahinter in die Hocke zu gehen glaube ich im falschen Film zu sein. :o
Nachdem sie fertig war kam sie mit sehr entspanntem Gesichtsausdruck auf mich zu und fragte, wie sie mir helfen könnte. Ich bat sie sich einfach in den 11er zu setzen, den zweiten Gang einzulegen und wenn ich während des Schiebens JETZT rufe die Kupplung loszulassen und ein wenig Gas zu geben. Ich hätte nicht gedacht, dass man einen Wagen so weit schieben kann ohne dabei auf die eigene Zunge zu steigen, aber nach mehreren Versuchen sprang der Wagen an und sie gab Gas – und wie!!!! Ich sah den 11er schon irgendwo zerschellt inmitten in der Kolonne liegen. Keuchend und Patschnass erreichte ich den wieder zum Stehen gekommenen 11er samt breit grinsendem Mädel. Ich fragt noch immer nach Luft ringend, wie ich mich erkenntlich zeigen könnte, aber sie meinte nur das wäre schon in Ordnung. Unnötig zu sagen, dass sich in dem Moment, als der Wagen wieder lief auch der Regen aufgehört hat und der Stau sich aufzulösen begann. Ich erreichte Wien ohne weitere Probleme und der 11er sprang fürs erste wieder ganz normal an.
added 2007-10-25:
Der doppelte Ölwechsel:
Normalerweise gibt man den Abstand zwischen 2 Ölwechseln entweder in Distanz - der Übersichtlichkeit halber kommt hier die Einheit Kilometer zum Einsatz, oder aber man nimmt Zeit - hier macht die Einheit Jahr durchaus Sinn.
Man stelle sich einen luft- ölgekühlten Motor vor bei dem das Öl in einer Ringleitung um das Auto herumzirkuliert (der Ölkühler so vorhanden sitzt dann unter der Nase des Fahrzeugs). Das ist technisch kein Problem, interessant wird es dann aber beim Ölwechsel - hier geht es um 2 grundlegende Faktoren - Menge und Zeit - beide in direktem Zusammenhang mit Geld:
Ich wollte den 11er und meiner freien Werkstatt genau dieser Herausforderung stellen.
Die Wekkstattbox war frei und der 11er wurde hineingerollt und hochgehoben um das alte Öl abzulassen.
Ich bat den Mechaniker noch doch bitte ein entsprechend großes Gefäß zu verwenden, erntete aber nur einen verächtlichen Blick.
In der Annahme dass er wusste was er tat ging in den Verkaufsraum und unterhielt mich mit anderen Kunden.
Nicht lange später kam der Mechaniker und meint er sei fertig - In der Zeit?? Ok gut ist ein flinker Mechaniker.
Bei der Bezahlung relativierte sich das Wort flink - ob des Preises wurde ich dann doch etwas stutzig - 6,5 Liter Öl????
Das kann nicht sein - der Mechaniker musste her.
Auf die Frage wie er denn auf diese Menge kam war die lapidare Antwort:
Ölablasschraube auf - altes Öl raus - Filter raus - Filter rein - neues Öl rein - fertig.
Grundlegend ist das schon so, aaaber: Ein Kleinigkeit ließ das Ansinnen auf eine Ladung frisches Öl dann doch zunichte werden -
Es gibt 2 Ölablsschrauben und es sind zumindest 12 eher 13 Liter Frischöl hineinzukippen.
Um nun auf die Einheiten vom Anfang zurückzukommen:
In diesem Fall war der Abstand zwischen den Ölwechseln 0.0000761035 Jahre oder 0,02 km... also 40 Minuten bzw. 20 Meter
...to be continued....



