08.02.11, 01:24
Der 129 ist um den M119 herumkonstruiert. Im direkten Vergleich wird das sogleich klar, und für Vielfahrerei gibt es nichts Lässigeres als einen solchen V8. Selbst mit der 4Gang Box bleibt der Antrieb unerschütterlich gelassen. Sehr selten wird man von Hand den 3. Gang holen, der Rest ist dann schnell erledigt. Wenn die Langstrecke auf der BAB stattfindet, ist bei gleichen Fahrleistungen der M119 sparsamer als der M104. Selbst bei beschleunigtem Landstraßentransport dürfte es für den M104 eng werden. Allein in der Stadt gewinnt man unwesentlich mit dem Reihensex. So zumindest meine Erfahrung im direkten Vergleich 129067 und 124066 (beide 5G).
Bei den Dreiventilern dürfte das ähnlich laufen, aber hier fehlt mir der direkte Vergleich mangels Vsex (die 90 grd tun mir körperlich weh).
In Sachen Wartung ist der M113 unschlagbar, sogar dicht ist das Ding (drei Probanden mit immerhin ca 300k km). Ausser der notorischen Sauerei mit dem Schlauch vom Servoölbehälter zur Pumpe, kann man dem M119 nix vorwerfen. Wenn er richtig geölt wurde und auf die Temps (Kühlernetze, Visko, Thermostat!!!) geachtet wird, hat er auf Langstrecken buchstäblich das ewige Leben. Den Frühen gibt man irgendwann neue Hochspannungsverteilung und allen gelegentlich ein Ölröhrchen, mehr nicht (sechs Probanden, mit ca 600k km)!
Verschleißteile brauchen alle, und die Unterschiede sind nicht kriegsentscheidend.
Vergleichsfahrt machen, dann ist die Sache sogleich klar! Für reine Lustfahrten sind alle Sexzylinder gleich geeignet (o.k. den M104E30 muss man dafür mögen). Wenn man mit dem Auto "arbeitet", kann der Antrieb nicht opulent genug sein. Das Vergnügen nach entnervenden Palavern den V8 anzuwerfen und 500km Richtung Heimat zu hämmern, ist unbezahlbar, und wenn dann noch die Kapuze runter kann, ist es die zweitbeste Sache der Welt ;-)). Doch, man kann das toppen, man nehme einen M120, man gewinnt nur nix, denn man muß tanken !!! ;-))
Bei den Dreiventilern dürfte das ähnlich laufen, aber hier fehlt mir der direkte Vergleich mangels Vsex (die 90 grd tun mir körperlich weh).
In Sachen Wartung ist der M113 unschlagbar, sogar dicht ist das Ding (drei Probanden mit immerhin ca 300k km). Ausser der notorischen Sauerei mit dem Schlauch vom Servoölbehälter zur Pumpe, kann man dem M119 nix vorwerfen. Wenn er richtig geölt wurde und auf die Temps (Kühlernetze, Visko, Thermostat!!!) geachtet wird, hat er auf Langstrecken buchstäblich das ewige Leben. Den Frühen gibt man irgendwann neue Hochspannungsverteilung und allen gelegentlich ein Ölröhrchen, mehr nicht (sechs Probanden, mit ca 600k km)!
Verschleißteile brauchen alle, und die Unterschiede sind nicht kriegsentscheidend.
Vergleichsfahrt machen, dann ist die Sache sogleich klar! Für reine Lustfahrten sind alle Sexzylinder gleich geeignet (o.k. den M104E30 muss man dafür mögen). Wenn man mit dem Auto "arbeitet", kann der Antrieb nicht opulent genug sein. Das Vergnügen nach entnervenden Palavern den V8 anzuwerfen und 500km Richtung Heimat zu hämmern, ist unbezahlbar, und wenn dann noch die Kapuze runter kann, ist es die zweitbeste Sache der Welt ;-)). Doch, man kann das toppen, man nehme einen M120, man gewinnt nur nix, denn man muß tanken !!! ;-))

