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wrb40 schrieb:Noch ein Tip - die Dächer, auch wenn aus Alu, oxidieren schon mal ganz gerne. Wenn also Schäden vorhanden sind, diese gleich behandeln, nicht das Dach über Jahre hinweg unbeobachtet in der Ecke lagern.
Typische Stellen für diese Roststellen sind die hinteren Ecken unten.
Gruß Willy
Was kann man denn dagegen unternehmen? Der konventionelle Lackstift scheidet vermutlich aus, da nur für die Anwendung auf der Stahlkarosserie gedacht - oder?!
Viele Grüße
Thorsten
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Hallo Thorsten
Bei mir steht das Problem auch an.
Auf alle Fälle müssen diese Lackbläschen entfernt werden,auch das darunter befindliche weiße Alluminiumoxid.Danach könnte man dann den Orginallack auftragen,schlimmer kann es danach auch nicht mehr werden.
GK129
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Suerlänner schrieb:Hütet Euch am Alu selber zu lackieren mit Umweltfreundlichen sprich Lösemittelfreien Lacken. Der Schaden wird größer, deshalb wenn zum Lackierer und schauen das alter Lack verwendet wird.
Gibt´s überhaupt noch den "alten" Lack? Wie ich das so mitbekommen habe, wird heutzutage nur noch mit den "modernen" (wasserbasierenden) Lacken gearbeitet...
Gruß
Christian
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Hallo Christian :punk:,
ja - den ganz normalen, also den 2-Komponenten-Acryllack kann man noch regulär kaufen und darf ihn auch unter bestimmten Voraussetzungen (Luftreinigungsanlage usw) noch verarbeiten, wenn Komma ja wenn es denn um die Lackierung eines Oldtimers geht - Ich glaube in diesem Fall sind 20 Jahre als Grenze definiert - Irgend so eine schw*** Grenze gibt es da.
Ich kaufe den 2K-Lack für meine Oldies und verarbeite diese auch in einem nahegelegenen, befreundeten Lackierbetrieb.
LG Thomas :bier:
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Selbstmord ist die konsequenteste Art der Selbstkritik

(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.04.10, 14:25 von
brett_pit.)