21.01.11, 11:02
Unerfreulich....sowas nicht genau definierbares..:punk:
Die Steuerkette selbst ist als Duplexkette sehr stabil und deren Längung wird durch den Kettenspanner ausgeglichen, so dass sie eigentlich immer unter der richtigen Spannung stehen müsste.
Natürlich kann der Kettenspanner auch schadhaft werden, er wird beim Tausch der ZKD daher gerne miterneuert. Bei einem Angebot welches ich vorliegen hatte war auch der Tausch der Steuerkette vorgesehen...rein prospektiv.
Anfälliger sind wohl die Gleitschienen der Steuerkette, zu deren Erneuerunmg der Stirndeckel weg muss.
Sollte sich die Vermutung des Meisters bestätigen, dann würde ich sofort handeln!
Bei der reparatur meiner ZKD hab ich sehen können, wie eng es zwischen Kolben und Ventilen bei deren max. Öffnung zugeht, es sind nicht umsonst entsprechende Aussparungen im Kolben eingefräst.
Ein Bruch einer Gleitschiene oder der Totalausfall der Kettenspanners führen unweigerlich zu einer Verstellung der Steuerzeiten der Nockenwellen und ein Motorschaden größeren Außmaßes ist sehr leicht möglich.
Mit einem "Stetostkop" lässt sich der Motor ganz gut abhören und so ein mechanisches Geräusch lokalisieren...wurde das so gemacht...oder wie kommt der Verdacht auf die Steuekette als Geräuschquelle zustande?
Die Steuerkette selbst ist als Duplexkette sehr stabil und deren Längung wird durch den Kettenspanner ausgeglichen, so dass sie eigentlich immer unter der richtigen Spannung stehen müsste.
Natürlich kann der Kettenspanner auch schadhaft werden, er wird beim Tausch der ZKD daher gerne miterneuert. Bei einem Angebot welches ich vorliegen hatte war auch der Tausch der Steuerkette vorgesehen...rein prospektiv.
Anfälliger sind wohl die Gleitschienen der Steuerkette, zu deren Erneuerunmg der Stirndeckel weg muss.
Sollte sich die Vermutung des Meisters bestätigen, dann würde ich sofort handeln!
Bei der reparatur meiner ZKD hab ich sehen können, wie eng es zwischen Kolben und Ventilen bei deren max. Öffnung zugeht, es sind nicht umsonst entsprechende Aussparungen im Kolben eingefräst.
Ein Bruch einer Gleitschiene oder der Totalausfall der Kettenspanners führen unweigerlich zu einer Verstellung der Steuerzeiten der Nockenwellen und ein Motorschaden größeren Außmaßes ist sehr leicht möglich.
Mit einem "Stetostkop" lässt sich der Motor ganz gut abhören und so ein mechanisches Geräusch lokalisieren...wurde das so gemacht...oder wie kommt der Verdacht auf die Steuekette als Geräuschquelle zustande?
VG, Rich
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Es gibt nur eine Sorte Gas............VOLLGAS
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:clap: Mit Vialle LPI und 14,1 Ltr.LPG/100Km :clap:

