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Winterschlaf/ Batterie abklemmen oder nicht !?
#1

Hallo zusammen.
Manchmal gibt es Aussagen, die selbst einen (59 Jahre alten) Hasen ins grübeln bringen.
Neulich las ich, das man im Winter die Batterie nicht abklemmen sollte, sondern angeschlossen lassen soll, da sonst elektrische Bauteile wie z.B. Steuergeräte im ,,stromlosen Zustand``schaden nehmen würden.
Habe ich noch nie gehört und immer anders praktiziert !
Muss aber nicht unbedingt richtig gewesen sein.
Wer klärt mich auf ? :kaf:

Es grüßt Euch aus dem schönen Sauerland: Jürgen

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#2

immer wieder neue Theoretiker, die alte Hasen verunsichern wollen!!!!! klemme immer ab, sobald ich ihn länger als 3 Wochen stehen lasse!!!!
meine Batterien halten 10 Jahre. ist genug für mich!!!
habe alte Ladegeräte. Batterie kann im auto bleiben!!!
nur minus abklemmen! dann 2 tage vor Inbetriebnahme
messen mit voltmeter. eventuell nachladen bis auf 13V
minus wieder dran und er springt munter an!!!!

der frank66

ps.: Batterie ist fast so interessant wie öl oder reifen!!!!
auf ein neues!!!!!!!!!!!!!!!!!!:daumenh:
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#3

...ne, bitte nicht!!!
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#4

ex E30 cabrio fahrer schrieb:...ne, bitte nicht!!!

Ist durchaus ein alter Zopf das Thema, aber die Zeit bleibt ja nicht stehen, sondern verändert sich wie der Stand der Entwicklungen.

Bei älteren Autos, zu denen der R129 zählt, ist das unproblematisch. Batterie kann angeschlossen bleiben, sollte aber gelegentlich geladen werden. Wenn am Standplatz kein Nachladen möglich ist, dann Batterie ausbauen und diese zu Hause "beschäftigten". Nach dem Einbau sind beim R 129 lediglich Fensterheber, Radio und Sitzmemory neu zu speichern - fertig. Je nachdem, wo unser "Obdachloser" den Winter verbringt, mache ich das mal so und mal so.

Neuere Fahrzeuge verfügen dagegen über sog. Batteriewächter. Diese melden der LIMA, wieviel Ladestrom die Batterie gerne haben möchte. Nicht wie früher über den Regler. Bei diesen Fahrzeugen darf die Batterieladung nicht mehr direkt über die Batteriepole erfolgen, sondern ausschließlich über die Spenderpole, damit der Batteriewächter die Aufladung und den Ladezustand registrieren kann.
Zudem werfen sich die Steuergeräte bei neueren Fahrzeugen bei Unterspannung ins "Koma", um Schäden zu vermeiden.
Bsp.: Mein C 63 stand mit neuer Batterie 2 Wochen in der Garage. Der defekte Lichtschalter hat das rechte Standlicht heimlich angeschaltet. Fahrzeug musste mit Schlüssel geöffnet werden. Batteriespannung lag bei 3,2 Volt. Batterie über Tage sanft wiederbelebt, voll geladen und alles neu justiert und gespeichert. Weder Fehlermeldung, noch Defekte davongetragen.

Weitere Entwicklung ist, dass bei Batterietausch das Fahrzeug in die Werkstatt muss, um dort dem Batteriewächter den neuen Umstand "mitteilen" zu lassen. :autsch: Das macht den R129 wieder ein Stück sympathischer.

Geredet wird immer viel - eigene Erfahrungen sind allerdings die Wertvollsten.

Gruß
Helmut

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#5

eben, und weil es sich hier nicht um Deinen C63 handelt:" ne, bitte nicht."
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#6

ex E30 cabrio fahrer schrieb:eben, und weil es sich hier nicht um Deinen C63 handelt:" ne, bitte nicht."

Das zeigt mir wieder mal ganz deutlich, was das doch für ein beeindruckendes tolles Fahrzeug ist. :danke: Neid muss man sich eben erarbeiten. :kicher:

Aber Du hast Recht, es geht um die Steuergeräte, nicht um eines meiner Autos, das scheinst Du ja richtig erkannt zu haben, genauso wie das hier: Confusedtlov::hihi:

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#7

Benziner schrieb:Das zeigt mir wieder mal ganz deutlich, was das doch für ein beeindruckendes tolles Fahrzeug ist. :danke: Neid muss man sich eben erarbeiten. :kicher:

Aber Du hast Recht, es geht um die Steuergeräte, nicht um eines meiner Autos, das scheinst Du ja richtig erkannt zu haben, genauso wie das hier: Confusedtlov::hihi:





Wobei der C63 mit dem R129 noch soviel gemeinsam hat wie
eine moderne Waschmaschine mit einem Handwaschbecken.
Neid? Ist bei einer C-Klasse generell nicht angebracht.

Also zurück zum Thema R129.

Ich bevorzuge es auch, die Batterie angeklemmt zu lassen
und ca. alle 8 Wochen nachzuladen.
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