09.02.14, 16:02
Hallo,
@Thomas
Gewarnt ist vielleicht der falsche Ausdruck. Man muss einfach ein paar Dinge mehr beachten.Ralf/freeroad hat das ja sehr anschaulich und gut erläutert.
Carfax/Shaken sind natürlich die Grundvoraussetzungen. Zwar keine 100% Garantie weil
Pfuschreparaturen ja nicht unbedingt erwähnt sein müssen, aber ohne diese Dokumente
kann man es vergessen.
Man hat in den allermeisten Fällen (was in der Natur der Sache liegt) nicht die Möglichkeit das Objekt der Begierde zu besichtigen. Deshalb würde ich-wenn überhaupt- nur bei einem seriösen Händler kaufen. Es gibt ja einige, die sich darauf
spezialisiert haben. Die möchten natürlich was verdienen, aber dieser Mehrpreis ist bestimmt gut angelegt. Wie ich gehört habe ist der US-Markt schon ziemlich abgegrasst, der Trend scheint zu den Japanern zu gehen.
Bei US und Japan Autos kann es (muss nicht!)noch andere Probleme geben,weil z.B.
In Amerika generell mehr Wert auf Optik denn auf Technik gelegt wird. Es kann vorkommen, dass Reparaturen deutlich legerer gemacht werden als bei uns.
Es gibt ja auch keinen TÜV in unserem Sinne. Vieles wird da deutlich lockerer gesehen.
Bei Japanern kann(muss aber nicht zwingend) es sich um reine Kurzstreckenfahrzeuge handeln. Probleme deswegen tauchen oft nicht sofort auf. Auch sei kurz auf die Verdeckproblematik hingewiesen. Darüber wurde hier schon mehrfach geschrieben.
Wenn man die Kosten für Einfuhr und Umrüstung mitrechnet ist es oft nicht sooo viel günstiger.
Meiner Meinung muss ein US/Japan-Import nicht das schlechtere Fahrzeug sein.
Aber wenn man nicht die Möglichkeit hat selbst zu besichtigen, sollte der darauf spezialisierte Händler die Wahl sein.
Den US-600er z.B. auf den hier hingewiesen wurde halte ich eher für ein faules Ei.
Sowas selber herholen und vermeintlich sparen? -Never.
Grüße
Charles
@Thomas
Gewarnt ist vielleicht der falsche Ausdruck. Man muss einfach ein paar Dinge mehr beachten.Ralf/freeroad hat das ja sehr anschaulich und gut erläutert.
Carfax/Shaken sind natürlich die Grundvoraussetzungen. Zwar keine 100% Garantie weil
Pfuschreparaturen ja nicht unbedingt erwähnt sein müssen, aber ohne diese Dokumente
kann man es vergessen.
Man hat in den allermeisten Fällen (was in der Natur der Sache liegt) nicht die Möglichkeit das Objekt der Begierde zu besichtigen. Deshalb würde ich-wenn überhaupt- nur bei einem seriösen Händler kaufen. Es gibt ja einige, die sich darauf
spezialisiert haben. Die möchten natürlich was verdienen, aber dieser Mehrpreis ist bestimmt gut angelegt. Wie ich gehört habe ist der US-Markt schon ziemlich abgegrasst, der Trend scheint zu den Japanern zu gehen.
Bei US und Japan Autos kann es (muss nicht!)noch andere Probleme geben,weil z.B.
In Amerika generell mehr Wert auf Optik denn auf Technik gelegt wird. Es kann vorkommen, dass Reparaturen deutlich legerer gemacht werden als bei uns.
Es gibt ja auch keinen TÜV in unserem Sinne. Vieles wird da deutlich lockerer gesehen.
Bei Japanern kann(muss aber nicht zwingend) es sich um reine Kurzstreckenfahrzeuge handeln. Probleme deswegen tauchen oft nicht sofort auf. Auch sei kurz auf die Verdeckproblematik hingewiesen. Darüber wurde hier schon mehrfach geschrieben.
Wenn man die Kosten für Einfuhr und Umrüstung mitrechnet ist es oft nicht sooo viel günstiger.
Meiner Meinung muss ein US/Japan-Import nicht das schlechtere Fahrzeug sein.
Aber wenn man nicht die Möglichkeit hat selbst zu besichtigen, sollte der darauf spezialisierte Händler die Wahl sein.
Den US-600er z.B. auf den hier hingewiesen wurde halte ich eher für ein faules Ei.
Sowas selber herholen und vermeintlich sparen? -Never.
Grüße
Charles
